Software


Standardsoftware-Lösungen haben zweifellos Vorteile: Sie sind aufgrund größerer Stückzahlen relativ preisgünstig und wegen der größeren Verbreitung meist auch praxiserprobter als Individuallösungen, die den Ruf haben, entweder sehr teuer zu sein und lange Entwicklungszeiten zu benötigen oder von minderer Qualität zu sein. Individual-Software-Lösungen von Weserteam zeigen, dass es auch anders geht .

Standardsoftware lässt sich nur bis zu einem gewissen Grad an individuelle Bedürfnisse anpassen. Das Problem: Je anpassungsfähiger Standardsoftware ist, desto komplexer ist sie; gerade bei größeren Projekten häufig so komplex, dass ohne ständige Berater des Softwareanbieters vor Ort gar nichts mehr geht. Auf diese Weise wird Standardsoftware sehr schnell sehr teuer. Es ist daher schon in der Planungsphase eines Softwareprojekts entscheidend, niemals die grundlegenden Ziele eines jeden Softwareprojekts aus den Augen zu verlieren:

        * Kostensenkung

        * Produktivitätssteigerung

       * Qualitätssicherung

Diese im Grunde sehr simplen Anforderungen geraten häufig ein wenig aus dem Blick. Die Herausforderung besteht darin, hinsichtlich aller genannten Ziele eine optimale Lösung zu finden, und das kann durchaus eine Standard-Lösung sein (die Weserteam selbstverständlich auch anbietet), es kann aber auch eine Individual-Lösung sein.

Aber wie kann man nun feststellen, welcher Weg der richtige ist? Der Softwaremarkt ist riesig und nicht nur für Laien inzwischen schwer überschaubar. Unser Tipp: Sprechen Sie uns einfach an! Wir besuchen Sie vor Ort in Ihrem Unternehmen; gemeinsam analysieren wir Ihre Geschäftsprozesse und entwickeln Vorschläge, wie Sie diese durch intelligenten Einsatz von Standard- und Individual-Lösungen optimieren und effizienter gestalten können.

Sollten Sie sich für eine Individual-Lösung von Weserteam entscheiden, können Sie sich darauf verlassen, dass wir bei der Softwareentwicklung nur auf erprobte und bewährte Spitzen-Technologien setzen. Dazu gehören beispielsweise die im Bereich Enterprise-Anwendungen führende Programmiersprache Java, das Datenbank-Management-System MySQL, das objekt-relationale Mapping-Werkzeug Hibernate und das offene Dokumentenformat XML. Wir entwickeln ausschließlich plattformneutrale Softwaresysteme, das bedeutet, dass von uns geschaffene Software nicht an eine bestimmte Betriebssystem-Umgebung wie Windows oder Linux gebunden ist, damit Ihre Software-Lösung nicht nur heute, sondern auch noch morgen und übermorgen funktioniert.


WEBDESIGN

WWW inzwischen Alltagsmedium – Das World Wide Web ist ein Gebrauchsmedium geworden, genauso wie Zeitung, Radio oder Fernsehen. Dementsprechend sollte bei einem Webauftritt auch nicht die Technik sondern das Marketing im Mittelpunkt stehen. Erst wenn das Marketingkonzept steht, sollte man sich Gedanken über die technische Umsetzung machen. Die von uns eingesetzten Sprachen und Techniken, werden im Rahmen dieser Website kurz vorgestellt. 

Grundregeln für einen erfolgreichen Webauftritt

1. Profis engagieren

 Ein schlechter Webauftritt kann soviel Image kaputtmachen, wie ein guter gewinnen kann. Der Kunde schließt von der Professionalität Ihrer Website auf die Professionalität Ihres Unternehmens. Achten Sie darauf, dass der Code standardkonform ist. Billiglösungen á la MS Frontpage rächen sich bei der Weiterentwicklung der Site.

   2. PlanungStrategische

    Planung und Internetpräsenz sind Chefsache – jedoch in enger Zusammenarbeit mit allen an Marketing, PR und Kundendienst beteiligten Führungskräften. Fragen Sie ebenfalls Ihre Mitarbeiter, die über Erfahrungen im Internet verfügen, nach ihrer Meinung. Ein guter Webauftritt besteht zu 70% aus Planung und nur zu 30% aus der Umsetzung.

  3. Promotion
    Nutzen Sie jede Möglichkeit, um auf Ihre Website hinzuweisen. Jedes Anschreiben, jede Rechnung, jede Visitenkarte, jede Anzeige, jeder Flyer muss Ihre Webadresse zeigen. Nutzen Sie Suchmaschinen, Themenportale, Bannerwerbung etc..

  4. Usability
    Unserer Meinung nach das wichtigste Kriterium für einen guten Webauftritt! Es gilt: Form follows Function.

   5. Vom Wettbewerber lernen
   Analysieren Sie, was andere machen und lernen Sie von positiven wie negativen Beispielen.

  6. Corporate Identity
Denken Sie nicht, dass im Web Ihr bisheriges CI keine Gültigkeit mehr hätte, und dass Sie jetzt alles anders machen müssten. Verwenden Sie Ihre einheitlichen Logos, Schriften, Farben, Slogans etc.

7. Kontaktmöglichkeiten
Adresse, Ansprechpartner, Telefon, eMail etc. sollten mit höchstens einem Klick zu finden sein.

8. Pflege
Zeigen Sie, dass Sie es ernst meinen mit Ihrem Webangebot. Neue Entwicklungen sollten sofort auf Ihrer Website angekündigt und Informationen bereitgestellt werden. Planen Sie regelmäßige „Relaunches“ ein, bei denen Ihre Site komplett überarbeitet wird.

9. Strategische Weiterentwicklung

Bauen Sie Ihren Webauftritt schrittweise immer weiter aus und versuchen Sie neue Zielgruppen zu erreichen.

Content Management

CMS / Redaktionssysteme

Erklärung / Definition / Funktionsweise – Ein Content Management System, kurz CMS, ist eine Software zur Verwaltung des Inhalts (Content) einer Website. Dabei gilt das Grundprinzip der Trennung von Design und Inhalt. Das Design wird in einem sogenannten Template vorgegeben und danach können sich die Redakteure ausschließlich auf den Inhalt konzentrieren und diesen über Webformulare eingeben, ohne über Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Dabei ist es bei vielen Systemen möglich User zu verwalten, Rechte zu vergeben und sogar Workflow zu gestalten.

Vorteile von Content Management Systemen

Trennung von Inhalt und Design – Das Aussehen einer Website und die Inhalte sind getrennt. Inhalte können jederzeit ohne technisches Hintergrundwissen aktualisiert werden, während das Design unverändert und somit das Corporate Design erhalten bleibt.

Workflow-Management – Ein Web Content Management System erlaubt, es Arbeitsabläufe über mehrere Benutzer hinweg zu erstellen. Beispiel: Ein Redakteur erstellt einen Text, welcher anschließend von einem Mitarbeiter der Marketingabteilung überprüft wird und schließlich vom Web-Verantwortlichen mit Grafiken versehen und freigeschaltet wird.

Effizientes Informationsmanagement – Die Informationen werden an zentraler Stelle in einer Datenbank gespeichert, das vereinfacht die Datenpflege und Datensicherung.

Kurze Einarbeitung – Personen, die lediglich über einfache Textverarbeitungskenntnisse verfügen, sind in der Lage nach einer kurzen Einarbeitungszeit Inhalte einer Website zu aktualisieren, HTML, CSS, JavaScript oder andere weitergehenden Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Zeit- und ortsunabhängig – Ein CMS kann von jedem Ort und zu jeder Zeit genutzt werden, solange ein Internetanschluss vorhanden ist.

Bestehende Websites bleiben erhalten – Das Redaktionssystem passt sich dem Webauftritt an. Damit bleibt der Wert bereits getätigter Investitionen erhalten.

Schnelligkeit – Vorgenommene Änderungen werden in Sekundenschnelle online übertragen und sind sofort im Web abrufbar.

Dokumentation – Alle Änderungen werden protokolliert bzw. dokumentiert. Checkliste für die Auswahl eines CMS

Die Investition für ein Redaktionssystem / CMS lohnt sich:* Wenn Sie regelmäßig selbst Inhalte verändern oder neu einstellen möchten.* Wenn Sie aufwendige, zeitkritische oder große Mengen an Inhalten im Internet veröffentlichen wollen.* Wenn Sie verschiedene Ausgabeformate oder Layouts mit den selben Inhalten bedienen, Inhalte archivieren oder zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verwenden wollen.* Wenn Sie eine umfangreiche Firmenpräsentation im Web planen, bei der mehrere räumlich verteilte Mitarbeiter zusammenarbeiten sollen.* Wenn die Kosten für die Pflege der Website durch externe Dienstleister aus dem Ruder laufen.* Wenn Sie für die Pflege unterschiedlicher Webauftritte eines Unternehmens verantwortlich sind.Kosten / Preis – Content Management Systeme

Da es sich bei den von uns verwendeten CMS um Open Source Produkte handelt, müssen keinerlei Lizenz-Gebühren in Rechnung gestellt werden.


E-COMMERCE

Bestellung und Zahlung online
E-Commerce (Electronic Commerce, eCommerce) hat im engeren Sinn zwei Hauptausprägungen: Zum einen das Bestellen von Waren und Dienstleistungen per Online-Medium (Internet), und zum anderen das Bezahlen dieser Güter und Leistungen online.

Online-Interaktion
Die Abwicklung sämtlicher Interaktionen findet entweder über das Internet, über ein firmeneigenes Intranet oder über ein Extranet statt.

Marktpotential wächst
Aus einer aktuellen Studie von Infratest geht hervor, dass in den letzten zwölf Monaten rund 2,2 Millionen Deutsche online eingekauft haben und die Neigung zum Online-Shopping nimmt weiter deutlich zu.

Bezahlung lieber offline
In Deutschland überwiegt allerdings noch immer die Online-Order gegenüber Shopping nach dem ‚full-transaction-model‘, d.h. die Geldströme fließen immer noch in klassischen Bahnen. Bevorzugt nachgefragt werden Hard- und Software, Bücher, CDs, Tickets, Reisen und Finanzdienstleistungen.

E-Business – gesamtes Konzept zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien, die den E-Commerce dann erst ermöglichen. Somit ist E-Commerce ein Teilaspekt des E-Business (Electronic Business, eBusiness).

Vorüberlegungen für das eigene E-Commerce Angebot

* Das Angebot – Welche Produkte sollen im Internet verkauft werden?

* Die Vertriebswege – Welche Vertriebswege sollen genutzt werden?

* Die Bezahlung – Welche Zahlungssysteme sollen akzeptiert werden?

* Die vorhandenen Ressourcen – Erstellung der Internetpräsentation

* Die Schnittstellen – Anschluss an ein elektronisches Warenwirtschafts- und/oder Clearingsystem?

* Die Umsetzung – Erstellung eines Anforderungskatalogs an den Provider und die dazu nötige Software und Netztechnik.


Preisgestaltung – E-Commerce
Gerne erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam mögliche E-Commerce-Modelle passend für Ihr Unternehmen. Dabei bieten wir Ihnen von der Beratung über Planung, Realisierung, Schulung und Betreuung die gesamte Dienstleistungspalette aus einer Hand.

NETZWERKE

Sofortiger Zugriff auf Informationen – In den Bereichen der Klein- und Kleinstbetriebe in Handel und Handwerk spielen Netzwerke zunehmend eine große Rolle. Hier werden Einkauf, Lager und Verkauf in einer zentralen Datenbank im Netz verwaltet. Dies ermöglicht, die Lagerbestände möglichst niedrig zu halten, um dadurch die Kosten für die Lagerhaltung zu reduzieren. Gleichzeitig werden die Lieferzeiten für den Kunden so kurz wie möglich gehalten, da die Daten aus dem Verkauf an den Einkauf fließen können und somit neue Ware rechtzeitig nachbestellt werden kann.

Effiziente Arbeitsabläufe – Durch den Einsatz eines Netzwerks können Rechtsanwalts- oder Steuerkanzleien ihre Mandanten verwalten sowie den Schriftverkehr steuern und das Mahnwesen überwachen. Anstatt beim Anruf eines Klienten die entsprechende Akte per Hand herauszusuchen, lassen Sie sich Vorgang und aktuellen Stand auf dem Monitor anzeigen.

Praxisbeispiel eines Netzwerks im Unternehmen

Um einen der größten Vorteile eines Netzwerks, nämlich die zentrale Speicherung und Verwaltung eines Datenbestandes zu verdeutlichen, eignet sich am besten ein Beispiel:

1. In Ihrem Unternehmen melden sich Interessenten, die weitergehende Informationen über Ihre Produkte anfordern.2. Die Adressen werden von drei verschiedenen Mitarbeitern aufgenommen.3. Am Ende der Woche möchte der Chef nun möglichst schnell eine komplette Liste aller Interessenten der vergangenen Woche haben.4. Spätestens jetzt werden die drei Mitarbeiter feststellen, dass jeder von ihnen einen völlig anderen Datenbestand besitzt, der sich natürlich auch nicht in einer einzigen Auflistung ausdrucken lässt. Vielmehr werden dem Chef jetzt also drei Listen vorgelegt.Vorteil vernetzte Rechner – Besser wäre sicherlich eine zentrale Datenbank auf einem Server im Netzwerk. Die Mitarbeiter erfassen die Kundendaten an ihren Arbeitsplätzen in einem Eingabeformular dieser Datenbank. Gespeichert werden die Daten automatisch in einer zentralen Datenbank auf dem Server. So kann jeder der Mitarbeiter sofort sehen, ob der Kunde z.B. bereits von einem Kollegen angelegt wurde, und gegebenenfalls die Kundendaten bearbeiten. Einen Überblick über die Neukunden der letzten Woche ist jetzt problemlos möglich.

Anpassung der Struktur – Netzwerke lassen sich individuell an das jeweilige Einsatzgebiet anpassen.

Preis – Netzwerk Installation / Konfiguration

Gerne beraten wir bei der Einrichtung von Netzwerken auf Windows- und Linux-Basis und besorgen, installieren und konfigurieren sämtliche Hard- und Software. Darüber hinaus stehen wir auch für die laufende Betreuung Ihrer Computer zur Verfügung.

Wir sind bereit, unseren Stundensatz – je nach Umfang, Anforderung und Kosten / Nutzen – Verhältnis – flexibel zu handhaben. Darüber hinaus bieten wir Ihnen im Vorfeld ein konkretes und verbindliches Festpreis-Angebot, so dass Sie mit festen Kosten kalkulieren können.

Diese Preise verstehen sich als Anhaltspunkt. Natürlich sind wir gerne bereit verbindliche Projektbudgets zu vereinbaren, in denen die Kosten detailliert aufgeschlüsselt werden

Netzwerkbetreuung / Netzwerksupport

Externe Betreuung ist kostengünstiger – Eine laufende Netzwerkwartung und -betreuung durch externe Dienstleister zahlt sich für kleine und mittlere Unternehmen aus, denn oftmals verlangt der Umfang des Netzwerks noch nicht nach einem eigenen Systemadministrator.

Vorbeugen ist besser als nachbessern – Allerdings sollte man nicht den Fehler machen, auf eine ständige Pflege und Wartung der Netzwerktechnik zu verzichten. Beauftragt man einen Fachmann erst, wenn das System nicht mehr nutzbar ist, so übersteigen die Kosten von Fehlersuche und -behebung sowie Arbeitsausfall zumeist die von vorbeugendem Netzwerk-Service.

Netzwerk-Dokumentation – Zum reibungslosen Betrieb eines Netzes sowie für die Planung von Erweiterungen ist eine möglichst aktuelle Dokumentation von aktiven Komponenten, Kabelsegmenten und Endgeräten erforderlich.

Grafische Darstellung der Netzwerktopologie – Das umfasst vor allem die Anfertigung, Pflege und Aktualisierung einer grafischen Darstellung der Netzwerktopologie. Auf Wunsch erfassen und dokumentieren wir freie Ressourcen in Ihrem EDV-System. Dazu gehören Steckplätze in aktiven und passiven Netzwerkkomponenten (Hubs, Switches), Einbauplätze in Verteilerschränken sowie nicht genutzte Hardware bzw. Software.

Aktualisierungen1. Ermittlung des Aktualisierungsbedarfs,2. Ergänzungen und Erweiterungen mit Prüfung der Kompatibilität bei:* Server,* Nachträgliche Erweiterungen (Speichererweiterung, Festplatten, Grafikkarten),* Zusatzkomponenten (Soundkarte, CD-/DVD-ROM Lese- und Schreibgeräte),* Netzwerkkomponenten (Netzwerkkarten, Hub, Switch, Router, Modem),* USV-Anlagen,* Storage Systeme (Bandlaufwerke, Festplatten-Verbund, Optische Medien),* Peripherie (Drucker, Plotter, Scanner, Grafiktablett, Boxen, Headset).3. Betriebssystem-Update bzw. Umstieg* Beratung und Erstellung einer Entscheidungsmatrix,* Durchführung des Umstiegs.EDV-System: Überwachung und Wartung* regelmäßige Kontrolle der Protokolldateien (log-Files),* Prüfung der Server-Protokoll-Daten bei besonderen Ereignissen,* Überwachung der Hersteller-Seiten (Internet) bezüglich Patches und Updates* regelmäßiges Einspielen von neuen Security-Patches,* Software- und Treiber-Update,* Neuinstallation von zusätzlicher Software,* Durchführung und Kontrolle von vollständigen Backups (Datensicherung).Benutzerverwaltung* Hinzufügen und Entfernen von Benutzern,* Einrichtung und Änderungen von Zugriffsrechten,* Festlegen und Einrichten von zentraler und lokaler Datenhaltung.Fehlersuche und Problembehebung durch den Systembetreuer* Analyse von gemeldeten Fehlern und Störungen,* Planung der Vorgehensweise bei der Problembehebung und Einschätzung der Auswirkungen,* Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Störungsbehebung.Netzwerk-Fernwartung (Remote Access)

Fernwartung – Remote Access Service (RAS) bedeutet Fernzugriff auf einen Rechner mittels Online-Verbindung. Der Zugriff kann via Telefonleitung oder über das Internet (ggf. VPN) erfolgen.

Sicherheit – Richtig implementiert, ist die Fernwartung von Netzwerken vollkommen risikofrei. Je nach Art des zu wartenden Netzwerkes, kommen unterschiedliche Lösungen zum Einsatz. In jedem Fall sind diese sicher und können nicht von außen manipuliert werden. Alle Einzelheiten erläutern wir in individuellen und projektbezogenen Vorgesprächen.

Vorteile der Fernbetreuung* Bis zu 90% aller Fehler lassen sich so ohne Zeitverzug beheben,* Probleme können sehr schnell, je nach Problem ohne Beeinträchtigung der Arbeit der Anwender, behoben werden,* neue Programmversionen können zeitsparend installiert werden,* Höchste Sicherheit durch Rufnummernidentifizierung, Verschlüsselung und Call-Back,* es fallen keine Fahrtzeiten und Fahrtkosten an,* Fernwartung ist ökologisch sinnvoll,* der Anwender kann die Maßnahmen am Bildschirm verfolgen und lernt, wie er das Problem beim nächsten Mal selbst lösen kann.Kosten / Preise / Preis – Netzwerkbetreuung / Problem-Hilfe

Gerne beraten wir bei der Einrichtung von Netzwerken auf Windows- und Linux-Basis und besorgen, installieren und konfigurieren sämtliche Hard- und Software. Darüber hinaus stehen wir auch für die laufende Betreuung Ihrer Computer zur Verfügung.

Wir sind bereit, unseren Stundensatz – je nach Umfang, Anforderung und Kosten / Nutzen – Verhältnis – flexibel zu handhaben. Darüber hinaus bieten wir Ihnen im Vorfeld ein konkretes und verbindliches Festpreis-Angebot, so dass Sie mit festen Kosten kalkulieren können.

Erkundigen Sie sich ebenfalls nach unseren pauschalen Betreuungsverträgen, bei denen Sie bis zu 20% sparen können.



NETZWERKTECHNIK

Was ist ein Netzwerk?

LAN – Ein firmeninternes Netzwerk (Local Area Network – LAN) ist die Verbindung per Kabel verschiedener EDV-Komponenten. Es ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von Druckern und Servern, sowie den Datenaustausch zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen.

Senden und Empfangen von Daten – Jeder Bestandteil – sei es ein PC, ein Drucker etc. – des Firmennetzes empfängt und versendet Datenpakete. Die Art der installierten Datenleitungen bestimmt dabei das verfügbare Transportvolumen (Bandbreite). Probleme bei der Datenübertragung (Wartezeiten, Datenverlust, Abbruch der Übertragung, Verstümmelung der Datenpakete) entstehen immer dann, wenn die Leitungskapazität überschritten wird. Betriebssysteme

Für serverbasierte Netzwerke ist ein Netzwerkbetriebssystem erforderlich. Hier eine Liste der wichtigsten Netzwerkbetriebssysteme:

* Microsoft Windows NT 4.0 Server* Microsoft Windows 2000 Server* Microsoft Windows 2003 Server* Novell NetWare 4.2 / 5.1* Unix* Linux* OS/2 Warp Server von IBM* Banyan Vines* Apple Mac OS X ServerNetzwerk Topologien

Bus Architektur – Diese Architektur wird auch als Linen- oder Reihennetz bezeichnet. Sie ist die einfachste und noch immer eine häufig anzutreffende Methode, Computer als Netzwerk zu verbinden. Im Busnetz sind alle Computer über ein gemeinsames Kabel, den so genannten Bus (auch Backbone oder Segment) linear miteinander verbunden. Je mehr Computer sich in einem Busnetzwerk befinden und je höher die gesendete Datenmenge ist, umso langsamer wird das Netzwerk.

Stern Architektur – In der Stern-Topologie sind die einzelnen Computer durch Kabel mit einer Zentrale, einem so genannten HUB, sternförmig verbunden. Dadurch steigt zwar der Verkabelungsaufwand gegenüber einer Busstruktur enorm, der Ausfall eines Kabels hat aber nicht mehr den Totalausfall des ganzen Netzwerks zur Folge.

Ring Architektur – In einem Netzwerk mit Ringtopologie ist grundsätzlich jeder Computer über ein Kabel solange mit dem folgenden verbunden, bis der letzte Rechner wieder mit dem ersten verbunden ist und die beteiligten Rechner somit einen Ring bilden. Dies hat jedoch auch einen sehr großen Nachteil, denn sobald der Ring an einer Stelle unterbrochen wird, ist damit das gesamte System „lahm gelegt“. Um diese Gefahr zu umgehen, kann mit einer so genannten „Doppelring-Struktur“ gearbeitet werden. Auf diese Art und Weise dient ein Ring (Backup-Ring) als Reserve für den möglichen Ausfall des anderen Ringes.

Netzwerkprotokolle

TCP/IP – Das Transmission Control Protocol / Internet Protocol ist eine Protokollsammlung (Stack) für die Datenübertragung in unternehmensweiten Netzwerken (WAN) und es ist das Standardprotokoll des Internet. Es unterstützt Routing und kann in heterogenen Netzwerken (Clients und Server mit unterschiedlichen Betriebssystemen) eingesetzt werden.

NETBEUI – Netbeui steht für NetBios Extended User Interface. Es ist ein sehr schnelles und effektives Protokoll. Es unterstützt allerdings nur Microsoft-basierte Netzwerke und kein Routing. Es eignet sich aufgrund seiner unkomplizierten Installation (eine Einrichtung ist nicht notwendig) und seiner Schnelligkeit, hervorragend für ein Peer-to-Peer-Netz.

IPX/SPX – IPX/SPX ist eine Protokollsammlung und wird überwiegend in Novell-Netzen eingesetzt. Es ist ein relativ kleines und schnelles Protokoll und unterstützt das Routing zur netwerkübergreifenden Kommunikation. In Microsoft-Netzwerken ist sehr selten anzutreffen.

Die wichtigsten Netzwerktypen

Ethernet – Ethernet stellt die gebräuchlichste Technik für die Verbindung lokaler Netzwerke (LANs) dar. Standard ist eine Übertragungsrate von 10 Mbps. „Fast Ethernet“ wird üblicherweise in Backbone-Systemen benutzt und gewährleistet Übertragungsraten bis zu 100 Mbps. Die maximal mögliche Länge eines Ethernet-Kabels ist beschränkt, daher teilt man ein lokales Netz in Segmente ein und verwendet spezielle Rechner (Bridge, Router) zur Koppelung dieser Segmente.

Token Ring – Ein Token ist ein Signal, das kontinuierlich zwischen den an ein ringförmiges Netz (Token Ring) angeschlossen Geräten zirkuliert und diese über den aktuellen Zustand des Netzes informiert. Nur die Station, bei der sich das Token jeweils aktuell befindet, kann senden. Anders als im Ethernet kann also zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur jeweils ein Gerät eine Nachricht absetzen.


NETZWERKBETREUUNG

Netzwerkbetreuung / Netzwerksupport

Externe Betreuung ist kostengünstiger – Eine laufende Netzwerkwartung und -betreuung durch externe Dienstleister zahlt sich für kleine und mittlere Unternehmen aus, denn oftmals verlangt der Umfang des Netzwerks noch nicht nach einem eigenen Systemadministrator.

Vorbeugen ist besser als nachbessern – Allerdings sollte man nicht den Fehler machen, auf eine ständige Pflege und Wartung der Netzwerktechnik zu verzichten. Beauftragt man einen Fachmann erst, wenn das System nicht mehr nutzbar ist, so übersteigen die Kosten von Fehlersuche und -behebung sowie Arbeitsausfall zumeist die von vorbeugendem Netzwerk-Service.

Netzwerk-Dokumentation – Zum reibungslosen Betrieb eines Netzes sowie für die Planung von Erweiterungen ist eine möglichst aktuelle Dokumentation von aktiven Komponenten, Kabelsegmenten und Endgeräten erforderlich.

Grafische Darstellung der Netzwerktopologie – Das umfasst vor allem die Anfertigung, Pflege und Aktualisierung einer grafischen Darstellung der Netzwerktopologie. Auf Wunsch erfassen und dokumentieren wir freie Ressourcen in Ihrem EDV-System. Dazu gehören Steckplätze in aktiven und passiven Netzwerkkomponenten (Hubs, Switches), Einbauplätze in Verteilerschränken sowie nicht genutzte Hardware bzw. Software.

Aktualisierungen1. Ermittlung des Aktualisierungsbedarfs,2. Ergänzungen und Erweiterungen mit Prüfung der Kompatibilität bei:* Server,* Nachträgliche Erweiterungen (Speichererweiterung, Festplatten, Grafikkarten),* Zusatzkomponenten (Soundkarte, CD-/DVD-ROM Lese- und Schreibgeräte),* Netzwerkkomponenten (Netzwerkkarten, Hub, Switch, Router, Modem),* USV-Anlagen,* Storage Systeme (Bandlaufwerke, Festplatten-Verbund, Optische Medien),* Peripherie (Drucker, Plotter, Scanner, Grafiktablett, Boxen, Headset).3. Betriebssystem-Update bzw. Umstieg* Beratung und Erstellung einer Entscheidungsmatrix,* Durchführung des Umstiegs.EDV-System: Überwachung und Wartung* regelmäßige Kontrolle der Protokolldateien (log-Files),* Prüfung der Server-Protokoll-Daten bei besonderen Ereignissen,* Überwachung der Hersteller-Seiten (Internet) bezüglich Patches und Updates* regelmäßiges Einspielen von neuen Security-Patches,* Software- und Treiber-Update,* Neuinstallation von zusätzlicher Software,* Durchführung und Kontrolle von vollständigen Backups (Datensicherung).Benutzerverwaltung* Hinzufügen und Entfernen von Benutzern,* Einrichtung und Änderungen von Zugriffsrechten,* Festlegen und Einrichten von zentraler und lokaler Datenhaltung.Fehlersuche und Problembehebung durch den Systembetreuer* Analyse von gemeldeten Fehlern und Störungen,* Planung der Vorgehensweise bei der Problembehebung und Einschätzung der Auswirkungen,* Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Störungsbehebung.Netzwerk-Fernwartung (Remote Access)

Fernwartung – Remote Access Service (RAS) bedeutet Fernzugriff auf einen Rechner mittels Online-Verbindung. Der Zugriff kann via Telefonleitung oder über das Internet (ggf. VPN) erfolgen.

Sicherheit – Richtig implementiert, ist die Fernwartung von Netzwerken vollkommen risikofrei. Je nach Art des zu wartenden Netzwerkes, kommen unterschiedliche Lösungen zum Einsatz. In jedem Fall sind diese sicher und können nicht von außen manipuliert werden. Alle Einzelheiten erläutern wir in individuellen und projektbezogenen Vorgesprächen.

Vorteile der Fernbetreuung* Bis zu 90% aller Fehler lassen sich so ohne Zeitverzug beheben,* Probleme können sehr schnell, je nach Problem ohne Beeinträchtigung der Arbeit der Anwender, behoben werden,* neue Programmversionen können zeitsparend installiert werden,* Höchste Sicherheit durch Rufnummernidentifizierung, Verschlüsselung und Call-Back,* es fallen keine Fahrtzeiten und Fahrtkosten an,* Fernwartung ist ökologisch sinnvoll,* der Anwender kann die Maßnahmen am Bildschirm verfolgen und lernt, wie er das Problem beim nächsten Mal selbst lösen kann.Kosten / Preise / Preis – Netzwerkbetreuung / Problem-Hilfe

Gerne beraten wir bei der Einrichtung von Netzwerken auf Windows- und Linux-Basis und besorgen, installieren und konfigurieren sämtliche Hard- und Software. Darüber hinaus stehen wir auch für die laufende Betreuung Ihrer Computer zur Verfügung.

Wir sind bereit, unseren Stundensatz – je nach Umfang, Anforderung und Kosten / Nutzen – Verhältnis – flexibel zu handhaben. Darüber hinaus bieten wir Ihnen im Vorfeld ein konkretes und verbindliches Festpreis-Angebot, so dass Sie mit festen Kosten kalkulieren können.

Erkundigen Sie sich ebenfalls nach unseren pauschalen Betreuungsverträgen, bei denen Sie bis zu 20% sparen können.


INTRANET

Wirkungsweise eines Intranets im Unternehmen

Internettechnologie im Unternehmen – Ein Intranet soll Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, über den Web-Browser benötigte Firmeninformationen abzurufen, ggf. einzugeben, zu kommunizieren und Anwendungen zu steuern.

Informations- und Wissensmanagement

Einer der Schlüsselfaktoren für geschäftlichen Erfolg ist der schnelle Zugang zu relevanten Informationen. Dies wird im Intranet durch eine sorgfältig durchdachte Gliederungsstruktur, Klassifizierung von Dokumenten durch Schlüsselbegriffe, Volltextindizes und eingebaute Suchfunktionen ermöglicht. Im Gegensatz zu Papierdokumenten lassen sich Änderungen im Intranet schnell vornehmen und sind anschließend unmittelbar verfügbar.

Kommunikation

Ein Intranet integriert verschiedene Kanäle wie eMail, Diskussionsforen, Videokonferenzen, etc.. Gegenüber herkömmlichen Mitteln wie Telefon oder Fax besteht der Vorteil, dass der gesamte Kommunikationsverlauf jederzeit auf einfachste Weise abrufbar ist. Nicht immer lassen sich dadurch persönliche Gespräche ersetzen, ein hoher Anteil der firmeninternen Kommunikation besteht jedoch aus Routineaufgaben, wie Terminplanung oder Projektabstimmung. Diese können im Intranet schnell und einfach erledigt werden. Vor allem da es sich meistens um asynchrone Kommunikation handelt und man nicht darauf angewiesen ist, den Kollegen direkt zu erreichen, wie z.B. beim Telefon.

Preis / Leistung

Nach verschiedenen Studien erzielten Firmen durch ein Intranet einen Return of Investment (ROI) von 23% – 88%. Die viel zitierte Studie der International Data Corporation (IDC) ergab sogar einen ROI von mehr als 1000% (wirklich eintausend! Prozent).

Zentralisierung

In normalen IT-Umgebungen enthält meistens jeder Computer seine eigenen Anwendungen zur Bearbeitung und Anzeige von Daten. Der Aufwand für Installation, Versionsverwaltung und Wartung der Software ist daher ziemlich hoch. Durch die Verwaltung „unter einem Dach“ innerhalb eines Intranets kann dieser Aufwand gesenkt und damit Kosten eingespart werden.

Distribution von Informationen

Ebenso können bei der Informationsverteilung Kosten eingespart werden. Druck- und ggf. Versandkosten für Papierdokumente, Handbücher etc. entfallen ebenso, wie die teueren Herstellungskosten für aufwändige CD-ROM-Produktionen.

Plattformunabhängigkeit

Ein Intranet baut auf der bestehenden technischen Infrastruktur auf und kann in Unix-, Windows- und neueren Novell-Netzwerken implementiert werden.

Zukunftssicherheit / Erweiterungsmöglichkeit

Weltweiter Standard – Nahezu alle Softwarehersteller – von einfachen Office-Produkten bis hin zu SAP – haben sich auf die Fahne geschrieben, intranetfähige Produkte anzubieten. Die Tatsache, dass das Intranet auf der gleichen technologischen Basis wie das weltweite Internet beruht, garantiert eine nahezu unbegrenzte Ausbaufähigkeit und stellt eine zukunftssichere Investition dar.


DATENSICHERUNG

Gründe für Datenverlust

Festplattencrash

– Technischer Defekt des Datenspeichers, wie z.B. der Festplatte. Irgendwann einmal geht jede Festplatte kaputt. Dieser Datenverlust steht fest! Die Frage ist nur der Zeitpunkt.

Fehler durch den Anwender

– Versehentliches Löschen oder Überschreiben von Dateien ist eine der häufigsten Ursachen für Datenverlust und darf keinesfalls unterschätzt werden.Schadhafte Hardware
– Technisches Versagen von Peripheriespeichern (Headcrash) oder fehlerhafte Datenträger.Fehlerhafte Dateien
– Unkontrollierte Veränderungen gespeicherter Daten (Integritätsverlust).Abnutzung
– Entmagnetisierung von magnetischen Datenträgern durch Alterung oder durch ungeeignete Umfeldbedingungen (Temperatur, Luftfeuchte).Negative äußere Einflüsse
– Störung magnetischer Datenträger durch äußere Magnetfelder.Katastrophen
– Zerstörung von Datenträgern durch höhere Gewalt wie Feuer oder Wasser.Malicious Code
– Vorsätzliche Datenzerstörung durch Computer
-Viren usw.DatensicherungskonzeptVorgehensweise im Ernstfall
– Der Ausfall der gesamten EDV, auch für eine kurze Zeitspanne, ist in der heutigen modernen Zeit ein Alptraum jedes Unternehmens.

Die Praxis zeigt jedoch, dass nach wie vor das Risiko des Datenverlustes von vielen Unternehmen im Alltag unterschätzt wird. Die katastrophalen Folgen werden erst im Krisenfall erkannt – dann, wenn es oft schon zu spät ist. Ein Datensicherungskonzept ist daher eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen. Dabei werden – abhängig von der Menge und Wichtigkeit der Daten – folgende Festlegungen getroffen:
1. Zuständigkeit für die Durchführung der Sicherung (z.B. Administrator, Benutzer)
2. Zuständigkeit für die Überwachung der Sicherung, insbesondere bei automatischer Durchführung (z.B. Fehlermeldungen, verbleibender Platz auf den Speichermedien)
3. Zeitintervall (z.B. täglich, wöchentlich oder monatlich)
4. Zeitpunkt (z.B. nachts, freitags abends etc.)
5. Anzahl der aufzubewahrenden Generationen (z.B. bei täglicher Komplettsicherung werden die letzten sieben Sicherungen aufbewahrt, außerdem die Freitagabend-Sicherungen der letzten zwei Monate).
6. Umfang der zu sichernden Daten – Am einfachsten ist es, Partitionen bzw. Verzeichnisse festzulegen, die bei der regelmäßigen Datensicherung berücksichtigt werden. Eine geeignete Differenzierung kann die Übersichtlichkeit vergrößern sowie Aufwand und Kosten sparen helfen. (Z.B. „Eigene Dateien“ und individuelle Konfigurationsdateien).
7. Speichermedien – abhängig von der Datenmenge (z.B. Bänder, Kassetten, Disketten, Spiegelung auf 2. Platte etc.).
8. Vorherige Löschung der Datenträger vor Wiederverwendung? (z.B. Bänder, Kassetten)
9. Dokumentation der erstellten Sicherungen (z.B. Datum, Art der Durchführung der Sicherung / gewählte Parameter, Beschriftung der Datenträger)
Praxistipps
Inkrementelle automatische Sicherung – Da Menschen nun einmal Fehler machen und vergesslich sind, sollte die Datensicherung am besten automatisch erfolgen (z.B. über ein kleines Script, welches dafür sorgt, dass alle wichtigen Dateien beim Hochfahren des Rechners automatisch gesichert werden). Zur Beschleunigung des Vorgangs und Senkung der Kosten ist es sinnvoll, nicht jedes Mal dabei eine Komplettsicherung , sondern besser eine inkrementelle Sicherung durchzuführen (nur die seit der letzten Komplettsicherung neu erstellten Daten werden gesichert).
Einfach wieder herstellbar – Häufig wird bei der Datensicherung der Aufwand zur Wiederherstellung der Daten unterschätzt. Doch gerade bei Bandlaufwerken, die zumeist mit einer eigenen Software arbeiten, kann dieser Aufwand erheblich sein und große Kosten verursachen. Noch ungeeigneter ist der Ausdruck von Daten auf Papier, diese Daten wieder zu erfassen bedeutet hohen Zeitverlust und einen großen Kostenfaktor.
Ausfallzeiten vermeiden – Wir empfehlen die Sicherung Ihrer Daten auf einer zweiten Festplatte, auf der dann ohne Zeitverzögerung weitergearbeitet werden kann (RAID-System)

IMPRESSUM

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kontakt@weserteam.com

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